Was hat Smart Working mit Langlebigkeit zu tun?

Die Frage wollte ich vor einiger Zeit schon mal vertiefen. Denn ich habe dieses Jahr den 60-igsten Geburtstag gefeiert und hatte seit Februar schon einige Krisen mit mir selbst erlebt. Wie verändert sich das Berufs- und Privatleben, wenn plötzlich dein Partner in Pension ist? Zuerst dachte ich, das ist überhaupt kein grosses Ding. Heute weiss ich es besser. Ich lerne tagtäglich immer noch dazu und bin am Organisieren sowie stark am Kommunizieren in unserer Beziehung. Langsam gewöhne ich mich daran, dass mein Mann mehr freie Zeit hat als je zuvor.

Da ich seit 2012 selbständig bin, kann ich meine Zeit zum grössten Teil selbst einteilen. So oft es geht versuche ich mich deshalb in smart working. Das heisst es ist nicht mehr mein Ziel eine 50 Stundenwoche hinzulegen, sondern die wenigen Stunden täglich, die ich arbeite, effizienter und effektiver zu nutzen. Eben smart working. Meine Voraussetzung für diese Arbeitsweise ist die Fokussierung und das Wissen, dass ich als Projektor 1/3 (Human Design Tool) nicht für langes Arbeiten am Stück gebaut bin.

Die Verbindung zwischen Smart Working und Longevity können auf verschiedene Weisen miteinander stehen, obwohl sie auf den ersten Blick möglicherweise nicht direkt miteinander zu tun haben. Die folgenden Aspekte verdeutlichen jedoch einige Verbindungen.

Vielleicht zuerst einige Worte zur Langlebigkeit oder eben in englisch #longevity. Es gibt in der Zwischenzeit Forschung, Firmen und Institute, die sich mit der Langlebigkeit auseinandersetzen. Es entsteht momentan eine ganze Industrie rund um die Langlebigkeit. Der Lebensstil, die Umwelt und wie ich durch den Alltag gehe, beeinflussen stark wie ich älter werde. Mal ehrlich, wir wollen doch alle rüstig älter werden. Das Leben in vollen Zügen geniessen können sowie damit körperlich und mental fit sowie gesund zu sein.

Was kann ich heute schon täglich tun, dass ich gesund älter werde?
Diese Frage beschäftigt mich seit fast 20 Jahren. Und tatsächlich sind es die regelmässigen kleinen Schritte im Alltag.

Verbesserte Life-Work-Balance
Smart Working mit einer sinnvollen Nutzung von Technologie und Ortsunabhängigkeit, kann dazu beitragen, die Life-Work-Balance zu verbessern. Eine ausgewogene Life-Work-Balance ist wichtig für die physische und mentale Gesundheit, was wiederum die Lebenserwartung und die Lebensqualität positiv beeinflussen kann.

Reduzierter Stress
Smart Working kann den Arbeitsstress reduzieren, da es den Beschäftigten ermöglicht, ihren Arbeitsplatz sowie die Einsatzzeiten besser zu organisieren, um flexibler zu sein. Vielleicht dort arbeiten zu können, wo es für die Mitarbeiterin am besten passt. Wo die Mitarbeitenden am produktivsten sind. Eine Arbeit zu tun, die sinnhaftig ist und dem Mitarbeitenden eine Zufriedenheit beschert. Geringerer Stress kann dazu beitragen, chronische Erkrankungen zu verhindern, die die Lebensdauer beeinträchtigen können.

Gesundheitsförderung und Prävention
Unternehmen, die Smart Working fördern, legen oft Wert auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, indem sie beispielsweise ergonomische Arbeitsbedingungen und Gesundheitsprogramme anbieten. Vielleicht bereits eine Verpflegung mit frischgekochten Lebensmitteln der Belegschaft zur Verfügung stellen. Eine bessere Gesundheitsfürsorge kann dazu beitragen, die Lebenserwartung und auch die Motivation der Mitarbeiterinnen zu erhöhen. Jedoch darf ich zu diesem Punkt auch sagen, dass es in der Selbstverantwortung liegt zu sich und seinem Körper, Geist sowie Seele zu schauen. Eigenverantwortung und Prävention sind hier die Stichworte für mich.

Umweltauswirkungen
Smart Working kann den Pendelverkehr reduzieren, was zur Verringerung der Umweltbelastungen beiträgt. Mehr öffentliche Verkehrsmittel nutzen und das Auto mal stehen lassen. Ein gesünderes Ökosystem kann langfristig dazu beitragen, die Lebensbedingungen für alle Lebewesen, einschließlich Menschen, zu verbessern. Stell dir vor du musst nicht mehr täglich ins Auto steigen und regelmässig im Stau stehen. Somit gewinnst du enorm Lebenszeit, die du mit Familie und Freunden verbringen kannst.

Lebensqualität
Smart Working ermöglicht es den Menschen, ihre Lebenszeit effizienter zu nutzen und mehr Zeit für persönliche Interessen und soziale Beziehungen zu haben. Eine höhere Lebensqualität wird sich positiv auf die Langlebigkeit auswirken.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von Smart Working auf die Lebenserwartung und die Langlebigkeit von verschiedenen Faktoren abhängen und nicht allein von dieser Arbeitsweise beeinflusst werden.

Die Gesundheit und das Wohlbefinden hängen von vielen anderen Faktoren ab, einschließlich ausgewogener saisonal frischgekochter Ernährung, regelmässige Bewegung, genetischer Veranlagung und dem Zugang zu Gesundheitsdiensten.

Smart Working kann dazu beitragen, einige dieser Faktoren positiv zu beeinflussen, ist jedoch nur ein Teil des Gesamtbildes.

Ich finde, dass es sich lohnt mal genauer hinzuschauen und zu hinterfragen.

  • Wie und wo arbeite ich täglich?
  • Was gibt mir Energie und was raubt mir Energie?
  • Wo und mit dem bin ich produktiv und die Ideen sprudeln nur so?
  • Wo sind meine Zeit- und Geldfresser begraben?
  • Welche Menschen tun mir gut und beflügeln mich?
  • Welche Menschen darf ich loslassen und verabschieden?
  • Welche Stärken kann ich noch mehr leben?
  • Wo liegt mein wahres Potenzial?

Wenn du dich entschieden hast etwas genauer hinzuschauen, dann herzliche Gratulation!

#longevity #smartworking #businessmentoring #processes #unternehmerinnenfreiheit
Es lohnt sich auf jeden Fall zu wissen was gut tut und was nicht.

Wenn du gerne wissen willst was für ein Human Design Typ du bist, dann kontaktiere mich direkt via kontakt@antonia.ch

Artikel mit Hilfe von ChatGPT geschrieben